loading

Hochwertiger Lieferant von Babyprodukten, der Ihr Baby doppelt versorgt  jamie@doublecarebaby.com +86-13575769789

Achten Sie auf die Essgewohnheiten Ihres Babys?

—— Entwickeln Sie gute Essgewohnheiten
×
Achten Sie auf die Essgewohnheiten Ihres Babys?

Viele Eltern und Freunde machen sich im Laufe ihres Lebens Sorgen über die Essprobleme ihres Babys. Wie können wir also dafür sorgen, dass das Baby wächst und die notwendigen Nährstoffe erhält, indem wir ihm helfen, gute Essgewohnheiten zu entwickeln?

 Baby isst

   Viele Kinderärzte hören regelmäßig die folgenden Fragen:

1. „Herr Doktor, das Baby braucht alle 1–2 Stunden Milch. Soll ich es sofort füttern oder bis zu 3 Stunden warten?“

2. „Herr Doktor, das Baby braucht Beikost. Wie soll ich sie hinzufügen?“

3. „Herr Doktor, mein Baby hört ständig auf zu essen. Was soll ich tun?“

4. „Herr Doktor, das Baby isst nicht ……….“

 Babygewohnheiten

Wenn Sie sich auf die folgenden Punkte konzentrieren, können Ihre Babys gute Essgewohnheiten entwickeln.

1. „Drei feste“ Prinzipien:

(1) Regelmäßige Mahlzeiten: Bestehen Sie bei Babys unter 6 Monaten darauf, dass sie ausschließlich nach Bedarf gestillt werden (bei unzureichender Muttermilch kann die Nahrungsaufnahme durch Säuglingsnahrung ergänzt werden). Bei Babys im Alter von 6 bis 8 Monaten wird der Abstand zwischen den Mahlzeiten allmählich auf eine Mahlzeit alle 2 bis 4 Stunden, im Allgemeinen 4-6 Mal am Tag, verringert. Bei Babys im Alter von 9 bis 11 Monaten sollten Sie im Allgemeinen 4 Mal am Tag füttern. Gleichzeitig sollten Sie je nach Bedarf Beikost geben. Babys im Alter von 12 bis 18 Monaten sollten allmählich von Milchnahrung auf vollwertige Nahrung umstellen, um sich an drei Mahlzeiten am Tag zu gewöhnen. Babys im Alter von 1,5 bis 3 Jahren sollten drei Hauptmahlzeiten am Tag zu sich nehmen und je nach Bedarf Beikost geben. Fügen Sie den Mahlzeiten allmählich Milchprodukte hinzu, um sich an drei Mahlzeiten am Tag zu gewöhnen. Babys im Alter von 1,5 bis 3 Jahren sollten drei Hauptmahlzeiten am Tag zu sich nehmen, darunter einen Snack am Morgen und einen am Nachmittag, z. B. Obst, Joghurt usw. Der Abstand zwischen den beiden Hauptmahlzeiten sollte mindestens 3,5 Stunden betragen, um die Verdauung und Aufnahme der Nahrung zu erleichtern.

(2) Positionierung für Mahlzeiten: Säuglinge und Kleinkinder sollten sitzen. Lassen Sie das Baby von Beginn der Beikost an auf dem Esstisch und den Stühlen sitzen, an einem relativ festen Platz zum Essen.

(3) Quantitatives Essen: Säuglinge und Kleinkinder sollten in ihrer Ernährung ein gewisses Maß an Sättigung haben, weder zu viel noch zu wenig.

 Baby Don

2. Das „Ausgewogenheitsprinzip“:

(1) Abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung: Mit zunehmendem Alter sollten Getreide, Gemüse, Fleisch, Eier und Obst in die täglichen Mahlzeiten aufgenommen werden, um dem Baby eine reichhaltige und abwechslungsreiche Ernährung zu bieten. Ermutigen Sie Ihr Kind gleichzeitig, nicht wählerisch, nicht parteiisch, nicht gierig und nicht magersüchtig zu sein.

(2) Essen Sie nicht zu viele Snacks: Snacks können die Hauptmahlzeit nicht ersetzen. Es ist am besten, zwischen den Mahlzeiten eine kleine Menge Snacks zu sich zu nehmen, um den Appetit nicht zu beeinträchtigen. Insbesondere sollten Sie vor den Mahlzeiten keine Snacks essen, um einen starken Appetit auf die Hauptmahlzeit zu gewährleisten.

(3) Gewöhnen Sie Ihr Kind daran, Wasser zu trinken: Wasser ist das beste Getränk für Säuglinge und Kleinkinder und kann nicht durch Getränke oder Fruchtsäfte ersetzt werden.

3. Das Prinzip der „Autonomie“:

Bringen Sie Ihrem Baby bei, das Essen im richtigen Moment mit den Händen zu greifen. Mit zunehmender Autonomie zeigt das Baby, dass es seine Mahlzeiten selbstständig zu sich nehmen möchte. Geben Sie ihm dann eine gewisse Menge „Fingerfood“ (also Lebensmittel, die das Baby mit den Händen greifen und essen kann) in die Beikost, z. B. gedämpfte Kartoffelstreifen oder reife Bananenstücke. Denken Sie daran, Ihr Baby in dieser Phase nach Belieben essen zu lassen. (Denken Sie daran, Ihr Baby vorsichtig essen zu lassen und in der Nähe zu bleiben, um es vor dem Ersticken zu schützen. Gleichzeitig können Sie Ihr Baby angemessen ermutigen!) Ermutigen Sie Ihr Baby angemessen! Dies trainiert nicht nur die Feinmotorik und die Hand-Augen-Koordination Ihres Babys, sondern fördert auch die spätere selbstständige Ernährung.

Darüber hinaus können Eltern ihren Babys den Umgang mit Tassen, Löffeln, Schüsseln, Stäbchen und anderem Geschirr beibringen. Im Allgemeinen können Babys mit etwa einem Jahr das Trinken aus einer Amphore üben; mit anderthalb Jahren können sie das Essen mit einem Löffel üben; mit zwei Jahren können Babys mit Hilfe eines Erwachsenen selbstständig essen; und mit drei Jahren können sie das Essen mit Stäbchen erlernen.

4. Das „Vergnügungsprinzip“:

Babys sollten während der Mahlzeiten gut gelaunt sein und sich auf das Essen freuen. Eltern und Freunde können Stil, Farbe und Form des Essens oft ändern, damit das Baby beim Essen ein Gefühl von Frische und Neugier behält und dann voller Interesse am Essen ist, bis es das Essen liebt.

5. „Vorbild“-Prinzip:

Das Vorbildprinzip bedeutet, dass der Fütternde beim Essen mit gutem Beispiel vorangeht, sodass das Kind durch Osmose gute Essgewohnheiten lernt.

Ich hoffe, dass Ihre Babys mit diesen Tipps gute Ernährungsgewohnheiten entwickeln.

 Babydiät

Ich denke, das Wichtigste ist der erste Punkt: Wir müssen uns angewöhnen, uns regelmäßig zu positionieren. Das Timing müssen die Eltern selbst bestimmen, und die Position muss mithilfe von Hilfsmitteln fixiert werden. Kommen wir nun zu den Esszimmerstühlen für Babys.

Unter dem Einfluss der älteren Generation haben manche Eltern immer das Gefühl gehabt, dass ein Baby-Esszimmerstuhl eine IQ-Steuer ist. Wenn das Baby aufwächst und direkt gehalten und gefüttert wird, besteht keine Notwendigkeit mehr, einen Baby-Esszimmerstuhl zu verwenden. Der Kauf eines speziellen Stuhls für das Baby ist außerdem Verschwendung. Mit der Geburt des Babys wird der genutzte Raum immer kleiner, und ein Baby-Esszimmerstuhl nimmt so viel Platz in der Wohnung ein, dass manche Eltern erst mit dem fünften Monat ihres Babys einen eigenen Esszimmerstuhl vorbereiten.

Wenn ein sechs Monate altes Baby anfängt, Beikost zu sich zu nehmen, ist es für es einfach unerträglich. Es wartet einfach nicht darauf, gefüttert zu werden. Es ist schon gar nicht ehrlich und traut sich nicht, Beikost zu schnell zu füttern, da die Speiseröhre kleiner Babys noch relativ eng ist. In den Nachrichten las ich immer wieder, dass Kinder ersticken und sich verschlucken, weil ihre Eltern sie zu sehr anstrengen. Wenn ein Kind größer wird, wird das Halten und Füttern sehr anstrengend. Bei jedem Füttern müssen also mehr als zwei Personen zusammenarbeiten: eine Person hält das Baby, die andere füttert es. Das kann für die Eltern körperlich und geistig anstrengend sein. Dann erkennen die Eltern, dass ein Baby-Essstuhl nicht nur gut für das Baby ist, sondern auch für die Eltern, damit sie das Baby weniger anstrengen müssen.

Welche Vorteile bietet also ein Esszimmerstuhl für Babys ?

1. Entwicklung der Fähigkeit, selbstständig zu essen

Babys gewöhnen sich vom einfachen Greifen zum Essen mit dem Löffel. Auf einem Esszimmerstuhl erlernen sie schneller selbstständiges Essen als beim Essen an einem anderen Ort. Viele Mütter beschweren sich oft darüber, dass ihre Kinder beim Essen herumkrabbeln und herumrennen und man ihnen hinterherlaufen muss. Doch wenn man ihnen das Essen am Tisch beibringt, wie kommt das lästige Hinterherlaufen beim Füttern weg? Kindergewohnheiten werden von ihren Müttern geprägt. Beim Essen sitzen sie auf dem Esszimmerstuhl, stellen Besteck und Essen bereit und trommeln. So lernen sie langsam die Essgewohnheiten und -tricks. Langsam gewöhnen sich Babys daran und wissen, wann es Zeit zum Essen ist, auf den Esszimmerstuhl zu steigen. Das erspart Mama viel Stress, und das Baby kann auch alleine essen! Die Verwendung von Kinder-Essstühlen kann Babys helfen, sich an das Essen auf dem Esszimmerstuhl zu gewöhnen, schützt das Baby und trainiert gleichzeitig die Hände, Augen, Gehirnkoordination und Kooperationsfähigkeit des Babys.

2. Anpassung der Sitzposition des Babys.

Die Sitzhaltung des Babys hat großen Einfluss auf sein zukünftiges Wachstum und verändert sich, was auch die körperliche Entwicklung fördert. Sicherheit und Komfort stehen bei einem Esszimmerstuhl an erster Stelle, gefolgt von seiner Flexibilität. Das Baby wächst von Tag zu Tag (im Winter sollte dicke Baumwollkleidung getragen werden). Die Rückenlehne des Stuhls sollte am besten an die Schreibtischfläche angepasst werden, um den Wachstumsbedürfnissen des Babys gerecht zu werden. Babys lernen in der Regel mit 3 Monaten, sich umzudrehen, und mit 6 Monaten, zu sitzen und zu stehen. Der Prozess vom Umdrehen zum Sitzen und Stehen ist auch ein Wachstums- und Entwicklungsprozess der Wirbelsäule. Babys, die noch nicht vollständig sitzen und stehen können, benötigen aufgrund ihrer noch sehr schwachen Wirbelsäule guten Schutz.

Babys lernen in der Regel mit 3 Monaten, sich umzudrehen, mit 6 Monaten, zu sitzen und zu stehen. Der Prozess vom Umdrehen zum Sitzen und Stehen ist auch ein Prozess des Wachstums und der Entwicklung der Wirbelsäule. Wenn Babys noch nicht vollständig sitzen und stehen können, ist ihre Wirbelsäule noch sehr schwach und braucht guten Schutz. Mit 3-4 Monaten beginnt das Baby allmählich, Beikost zu sich zu nehmen und kann nicht sitzen und stehen, um das Problem der Beikost zu lösen. Der Baby-Essstuhl berücksichtigt all dies und kann die Rückenlehne individuell anpassen, um die Funktion beider Seiten zu erfüllen! Die Funktion beider Seiten, der halb liegende Winkel, schützt einerseits die noch nicht vollständig entwickelte Wirbelsäule des Babys und schützt die Wirbelsäule vor dem Druck des Körpergewichts, der durch das Problem verursacht wird, andererseits hilft er dem Baby auch einfach und sicher, von reiner Muttermilch oder Milch auf Beikost umzusteigen und dann alleine zu essen, um den gesamten Essprozess zu erlernen, einfach und sicher. Er eignet sich auch hervorragend für ein Nickerchen nach dem Essen!

 Baby

3. Bedenken hinsichtlich der Babysicherheit

Das Design des aktuellen Esszimmerstuhls verfügt über einen Esstisch, Armlehnen und eine Rückenlehne, die das Baby in vier Richtungen umschließt. Einige Modelle verfügen zudem über einen Sicherheitsgurt, der das Baby sichert und verhindert, dass es vom Stuhl fällt. Diese Designs sind bei herkömmlichen Stühlen nicht möglich. Die Höhe des Esszimmerstuhls ist höher als bei durchschnittlichen Stühlen, um der Körpergröße und den Sehbedürfnissen des Babys gerecht zu werden und so ein bequemes Essen zu ermöglichen.

4. Tischmanieren bei Babys fördern

Wenn ein Baby groß wird, besteht zwangsläufig das Bedürfnis, auswärts zu essen. Möchten Sie Ihr Baby nicht mit nach draußen nehmen? Dann müssen wir ihm von Kindheit an Tischmanieren beibringen. Beim Essen sollte es auf einem Esszimmerstuhl sitzen. Tassen, Messer, Gabeln und andere gefährliche Gegenstände dürfen nicht berührt werden. Löffel und Schüsseln dienen zum Aufbewahren von Lebensmitteln, Lebensmittel dürfen nicht auf den Boden geworfen werden usw. Tischmanieren können dem Baby auf einem Esszimmerstuhl beigebracht werden.   

  Wie wählt man also einen Esszimmerstuhl für Babys aus?

  Auf dem Markt gibt es multifunktionale Esszimmerstühle für Babys, klappbare Esszimmerstühle für Babys und Esszimmerstühle aus Massivholz. Wir müssen entsprechend der Platzverhältnisse, der Zweckmäßigkeit und den Bedürfnissen des Babys auswählen.

  Erstens: Die Auswahl der Materialien soll das Wachstum des Babys fördern.

1. Der Esszimmerstuhl für Babys besteht aus nichts anderem als Leder, Kunststoff, Holz und Metall. Bei diesen Materialien verwenden wir im Allgemeinen eine gute Struktur und Leder, damit sie leicht zu reinigen sind und dem Druckausgleich standhalten.

2. Wenn es aus Holz ist, wählen wir natürliches Massivholz wie Teak oder Palisander. Holz sollte keine Grate aufweisen. Wenn das Kind aktiv ist, empfehlen wir den Kauf von Massivholz nicht, da es mit Sicherheit herunterfällt. Ab 10 Monaten sollten Babys keine Holzstühle mehr benutzen. Mit 6 Monaten lernt ein Baby erst sitzen und stehen. Der Prozess vom Umdrehen zum Sitzen und Stehen ist auch ein Prozess des Wachstums und der Entwicklung der Wirbelsäule. Wenn das Baby aber noch nicht sitzen und stehen kann, ist die Wirbelsäule des Babys noch sehr schwach und braucht guten Schutz.   

Zweitens, ob dem Baby das Essen hilft.

Esszimmerstühle für Babys helfen Babys nicht nur dabei, sich an das Essen in einem Esszimmerstuhl zu gewöhnen, sondern vermeiden auch das lästige Suchen nach dem Hintern zum Füttern. Gleichzeitig bietet es einen weiteren Vorteil: Das Baby sitzt in einem Stuhl, der zu seinem eigenen Stuhl passt, wird durch die Sitzfläche nicht unsicher und fällt nicht um, die Hände sind frei, um das Geschirr zu greifen, und gleichzeitig werden die Hände, die Augen, die Gehirnkoordination und die Kooperationsfähigkeit des Babys trainiert.

 Essgewohnheiten des Babys entwickeln

Drittens, ob es der Sitzhaltung des Babys förderlich ist und ob es sich dabei für das Baby wohlfühlt.

Die Sitzhaltung des Babys hat großen Einfluss auf das zukünftige Wachstum und die Veränderungen, die es wahrnimmt. Gleichzeitig fördert sie die Entwicklung des Körpers. Sicherheit und Komfort stehen bei einem Esszimmerstuhl an erster Stelle, gefolgt von seiner Formbarkeit. Das Baby wächst von Tag zu Tag (im Winter sollte man auch dicke Baumwollkleidung tragen). Die Rückenlehne des Stuhls lässt sich am besten an die Schreibtischfläche anpassen und passt sich so den Wachstumsbedürfnissen des Babys an.

Darüber hinaus sollten Sie bei der Auswahl von Kinder-Esszimmerstühlen, egal ob einteilig oder geteilt, auf Folgendes achten:

1. Wählen Sie eine stabile, breite Basis, der Stuhl sollte nicht leicht umkippen können;

2. Die Kante ist nicht scharf, wenn sie aus Holz ist, sollte es keine Grate geben;

3. Die Tiefe des Sitzes ist für das Baby geeignet, das darauf sitzende Baby hat Bewegungsfreiheit.

4. Wenn das Tablett und anderes Zubehör aus Kunststoff besteht, sollte ungiftiger Kunststoff gewählt werden, da es beim Schrubben mit heißem Wasser nicht zu Verformungen kommt. 5. Mit Sicherheitsausrüstung.

5. Mit Sicherheitsausrüstung ausgerüstet sein. Bei der Verwendung von Kinderstühlen müssen Sie Ihrem Baby jedes Mal Sicherheitsausrüstung geben, einschließlich eines Sicherheitsgurts, der über die Oberschenkel und Beine des Babys verläuft und über eine stabile Schnalle verfügt. Der Sicherheitsgurt muss fest genug sein, um die Spannung anzupassen. Wenn der Kinderstuhl Räder hat, sollten diese feststellbar sein.

  

verlieben
Wie wählt man das Trainingstöpfchen mit Leiter für Babys aus?
Multifunktions-Ungiftiger Silikon-Medizin-Saft-Milch-Zufuhr-Baby-Oem/Odm-Baby-Medizin-Zufuhr-Schnuller-Silikon
Nächster
Für Sie empfohlen
keine Daten
Wenn Sie irgendwelche Fragen haben
Bitte kontaktieren Sie uns
Wir freuen uns auf die Geschäftsmöglichkeiten mit Ihnen aus der ganzen Welt. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Interesse an unseren Produkten haben 
Bereit, mit uns zu arbeiten?
Customer service
detect